In den letzten Jahren ist der Social Media-Bereich stark gewachsen. Damit hat auch die Bedeutung des Social Media Marketings zugenommen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, die wesentlichen psychologischen Prozesse, die den Konsumentenentscheidungen im Zusammenhang mit dem Social Media Marketing zugrunde liegen, zu verstehen.

 Video-Vortrag

Im folgenden Video-Vortrag werden die Kern-Prozesse, die über Social Media zu Einstellungsänderungen bei Konsumenten führen, näher beleuchtet. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie diese psychologischen Prozesse in das Social Media Marketingmanagement integriert werden können, um Kampagnen optimal zu gestalten.

 

Literatur

Im Folgenden finden Sie einige Literaturempfehlungen und die im Video-Vortrag verwendete Literatur.

Einen Überblick zum Online-Marketing finden Sie bei:

  • Stokes, R. (2018). eMarketing – The essential guide to marketing in a digital world (6th).

Einen praxisorientierten Überblick zum Social Media-Marketing liefert:

  • Kreutzer, R.T. (2018). Social-Media- Marketing kompakt. Ausgestalten, Plattformen finden,messen, organisatorisch verankern.

Standardwerke zur Sozialpsychologie sind:

  • Fischer, L. & Wiswede, G. (2009). Grundlagen der Sozialpsychologie (3. Aufl.).
  • Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (Hrsg.) (2014). Sozialpsychologie (6. Aufl.). (Insb. darin Kap. 7: Stroebe, W. (2014) Strategien zur Einstellungs- und Verhaltensänderung (S. 231-268).)

Weitere psychologische Literatur, die verwendet wurde und sich zur Vertiefung anbietet ist:

  • Allport, G. W. (1935). Attitudes. In C. Murchison (Ed.), Handbook of social psychology (pp. 798–844).
  • Festinger, L. (1957). A theory of cognitive dissonance.
  • Greenwald, A. G. (1968). Cognitive learning, cognitive response to persuasion, and attitude change.
  • Heider, F. (1946). Attitudes and cognitive organization. J. Psychology, 21, 107 112.
  • McGuire, W. J. (1969). The nature of attitudes and attitude change. In G. Lindzey & E. Aronson (Eds.), Handbook of social psychology (2nd, Vol. 3, pp. 136–314).
  • Osgood, C.E. &Tannenbaum, P.H. (1955). The principle of congruity in the prediction of attitude change. PRev, 62, 42 55.